Der lange Mars von Terry Pratchett & Stephen Baxter
Der lange Mars von Terry Pratchett & Stephen Baxter
Rating: 5/10
Inhalt:
2040-45: Das Universum der Langen Erde, dieser unendlichen Abfolge paralleler Welten, ist in Aufruhr: Nach einem gewaltigen Vulkanausbruch auf der ursprünglichen, der Datum-Erde, suchen Flüchtlingswellen die Siedlungen auf den neuen Erden heim. Während die erfahrenen Pioniere Joshua und Sally helfen, wo sie können, meldet sich ein lang Verschollener zurück: Sallys Vater Willis Linsay, Erfinder des »Wechslers«, mit dem das Pendeln zwischen den Welten erst möglich wurde. Einst verschwand Willis unter mysteriösen Umständen, jetzt will er seine Tochter mitnehmen auf eine Expedition in die geheimnisvollen Welten des Langen Mars. Allerdings verschweigt er Sally die wahren Gründe für diese gefährliche Reise …
Review:
Der lange Mars ist der dritte Teil der Kollaboration zwischen Stephen Baxter und Terry Pratchett in der Langen Erde Reihe und unterscheidet sich nicht viel von den bisherigen Büchern. Wer also ein Fan der ersten beiden Bücher war, wird an diesem auch Gefallen finden.
Wieder brechen zwei Expedition auf um die entferntesten Welten der langen Erde, bzw. diesmal auch des Marses zu erkunden. Wie schon in vorherigen Büchern geschieht dies allerdings ohne ein direktes Ziel vor Augen zu haben oder eine Aufgabe zu erfüllen, sondern ist eher wieder ein Erkunden dieser geschaffenen Welt, was dazu führt, dass nicht wirklich Spannung aufgebaut werden kann. Die Handlung mäandriert eher vor sich hin.
Das erste Erscheinen von Sallys Vater hatte ich mir auch etwas besser vorgestellt, jedoch ist er nicht mehr als ein klischeehafter Wissenschaftler, der Rationalität über Emotionen stellt.
Allgemein glänzen die Bücher nicht durch seine Charaktere, nur schwer lässt sich eine Verbindung mit ihnen herstellen.
Auch der zweite Handlungsstrang konnte mich nicht überzeugen. Hier geht es um das Auftauchen einer fortgeschritteneren und intelligenteren Menschenform und die Konfrontation mit homo sapiens. Zwar ein interessanter Ansatz, aber gerade in letzter Zeit habe ich deutlich bessere Bücher gelesen, die sich mit dieser Thematik beschäftigen und nicht nur in der Nebenhandlung behandeln.
Empfohlen nur für Leser, die bereits die ersten beiden Bücher mochten, hier mehr von dem selben. Ich bin mir unsicher ob ich die Serie noch weiter lesen will.
Wieder brechen zwei Expedition auf um die entferntesten Welten der langen Erde, bzw. diesmal auch des Marses zu erkunden. Wie schon in vorherigen Büchern geschieht dies allerdings ohne ein direktes Ziel vor Augen zu haben oder eine Aufgabe zu erfüllen, sondern ist eher wieder ein Erkunden dieser geschaffenen Welt, was dazu führt, dass nicht wirklich Spannung aufgebaut werden kann. Die Handlung mäandriert eher vor sich hin.
Das erste Erscheinen von Sallys Vater hatte ich mir auch etwas besser vorgestellt, jedoch ist er nicht mehr als ein klischeehafter Wissenschaftler, der Rationalität über Emotionen stellt.
Allgemein glänzen die Bücher nicht durch seine Charaktere, nur schwer lässt sich eine Verbindung mit ihnen herstellen.
Auch der zweite Handlungsstrang konnte mich nicht überzeugen. Hier geht es um das Auftauchen einer fortgeschritteneren und intelligenteren Menschenform und die Konfrontation mit homo sapiens. Zwar ein interessanter Ansatz, aber gerade in letzter Zeit habe ich deutlich bessere Bücher gelesen, die sich mit dieser Thematik beschäftigen und nicht nur in der Nebenhandlung behandeln.
Empfohlen nur für Leser, die bereits die ersten beiden Bücher mochten, hier mehr von dem selben. Ich bin mir unsicher ob ich die Serie noch weiter lesen will.
Der lange Mars von Terry Pratchett & Stephen Baxter
Reviewed by Darkybald
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Samstag, Oktober 24, 2015
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