Dark Day von Tom Wood
Dark Day von Tom Wood
Rating: 6/10
Inhalt:
Raven ist Profikillerin. Lautlos wie ein Schatten eliminiert sie ihre Opfer, bevor diese ihre Anwesenheit auch nur erahnen. Doch diesmal könnte sie das falsche Ziel im Auge haben: Victor. Ein Killer wie sie. Ein Profi so paranoid wie rücksichtslos und perfekt darin, jeden Verfolger auszuschalten. Er spürt Raven rund um den Globus nach, nicht nur, um die Gefahr zu beseitigen, sondern um herauszufinden, wer ihr den Auftrag zu seiner Ermordung gab. In New York treffen die beiden schließlich aufeinander – ausgerechnet, als dort ein Blackout die Stadt ins Chaos stürzt. Inmitten von Plünderungen und Gewalt kommt es zwischen Raven und Victor zu einem Katz-und-Maus-Spiel, das Manhattan nie mehr vergessen wird ...
Review:
Mit Dark Day geht die Reihe um den Profikiller Victor schon in den fünften Teil. Hier dreht Tom Wood zum Glück die Übertriebenheit etwas zurück. Schaltet Victor im letzten Buch noch fast im Alleingang eine halbe Armee aus, ist in diesem Buch der Bodycount auf ein realistisches Maß heruntergedreht. Doch wenn man deshalb weniger Action erwartet, liegt man falsch. Vom ersten bis zum letzten Kapitel kommt es zu einer spannenden Szene nach der anderen, so dass es kaum Zeit für Verschnaufpausen gibt. Eine Irre Verfolgungsjagd durch New York beginnt, in der Victor oft an seine Grenzen gebracht wird.
Mit Raven bekommt Victor eine ebenbürtige Gegen/Mitspielerin, die etwas an den Prinzipien unseres Profikillers rüttelt.
Der Plot war nichts außergewöhnlich Neues, das nicht schon tausende mal geschrieben wurde, aber ich wurde bestens unterhalten. Langeweile kam sicherlich keine auf. Vor allem die Erzählung aus der Sicht eines überparanoiden Profikillers ist wieder sehr interessant geschrieben. Die trivialsten Dinge wie Duschen, oder die Straße überqueren werden von ihm mit enormer Vorsicht angegangen, denn überall könnte der Tot lauern.
Fazit:
Kurzer, packender Action-Thriller, den man locker an einem Stück durchlesen kann.
Mit Raven bekommt Victor eine ebenbürtige Gegen/Mitspielerin, die etwas an den Prinzipien unseres Profikillers rüttelt.
Der Plot war nichts außergewöhnlich Neues, das nicht schon tausende mal geschrieben wurde, aber ich wurde bestens unterhalten. Langeweile kam sicherlich keine auf. Vor allem die Erzählung aus der Sicht eines überparanoiden Profikillers ist wieder sehr interessant geschrieben. Die trivialsten Dinge wie Duschen, oder die Straße überqueren werden von ihm mit enormer Vorsicht angegangen, denn überall könnte der Tot lauern.
Fazit:
Kurzer, packender Action-Thriller, den man locker an einem Stück durchlesen kann.
Dark Day von Tom Wood
Reviewed by Darkybald
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Samstag, Februar 13, 2016
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